Noch ca. 1 1/2 Wochen und dann starten wir in die Off-Season. Und jetzt, so kurz bevor wir für ein paar Tage die Beine hochlegen werden, lassen wir die Saison einmal Revue passieren. Wir stehen vor einer Menge unbeantworteter Fragen, neuer Erkenntnisse.. und wagen einen Blick in Richtung Saison 2022.
Wie haben wir mit P³ gestartet
Anfang des Jahres, noch Mitten im Corona-Chaos, haben wir uns entschieden, etwas Eigenes aufzubauen.
Physiotherapie, Athletiktraining, Firmenfitness und und und.. Zusätzlich war unsere Priorität allerdings der Sport.
Heute – nach einem langen Triathlon-Sommer stehen wir vor dem – wie geht’s jetzt weiter?
Was hat sich die Saison über verändert
Wir waren unterwegs, viel unterwegs. Waren im Trainingslager, bei Rennen in Österreich, Polen und Frankreich. Ja und ganz ehrlich – selten daheim.
P³ basiert allerdings auf Dienstleistungen, die hier vor Ort angeboten werden. Das ist für uns allerdings in den Hintergrund gerückt. Zudem haben wir unsere Energie die Saison über lieber in Training und Wettkämpfe gesteckt, anstatt die Werbetrommel zu rühren. Wir haben relativ schnell gemerkt: P³ wird es weiter geben – aber anders. Wir sind gerne mit unserem Bus unterwegs – flexibel – örtlich unabhängig – wollen in der Vorbereitung auf die nächste Saison alles in den Sport investieren, was uns möglich ist.




Wir haben eingesehen, unser Feuer brennt für den Triathlonsport und demnach wollen wir uns die Möglichkeit geben, unsere Grenzen auszutesten.
Für uns ist genau jetzt der passende Zeitpunkt dafür.
Alles andere kann warten 🙂
Was wird sich also verändern
Wir sehen P³ nicht mehr als Unternehmen – eher als Team, als – wir als Triathleten.
Wir wollen mehr unseren Alltag auf verschiedenste Art und Weise mit Euch teilen. Euch teilhaben lassen an unserem Training, an Wettkämpfen, an Trainingslagern, an “was auch mal schief geht” und was es auch mal für Steine aus dem Weg zu hieven gibt. Was uns bewegt, wo unsere Bus-Trainingslager stattfinden und wollen weiterhin unsere Lieblingsrezepte mit Euch teilen.


Für alle, die Michel und seine magischen Hände zu schätzen gelernt haben – unser Physio-Wohnzimmer wird es weiterhin geben 🙂 Es wird sich irgendwann verändern und vielleicht etwas weiterentwickeln.. aber fürs Erste bleibt alles beim Alten! ..und auch das Athletiktraining wird Michel übernehmen.



Julia wird hauptsächlich als Freelancer arbeiten. Da wir die Wettkampfsaison über sehr viel unterwegs waren… und da das nächste Jahr eher mehr als weniger Reisen für uns bereit halten wird, ist uns das wichtig, um örtlich flexibel sein zu können.
Und bevor wir zum Ende kommen
Ein großes Dankeschön an Alle, die uns das Jahr über so liebe Nachrichten gesendet haben! Wir freuen uns, dass Ihr unsere ehrliche Art so schätzt! Genau das sind wir. Wir wollen Euch keine Instagram-Soap vorspielen. Wir wollen Euch ermutigen, zeigen dass es auch mal schief gehen kann, dass nicht jeder Wettkampf und jede Trainingseinheit 1A läuft und dass #worktogetherbefaster nicht einfach nur so ein # ist. Es gibt nicht nur Amateursport und die TOP10 der Weltklasse-Athleten. Es gibt auch ein ‘Dazwischen’. Und genau dieses ‘Dazwischen’ wollen wir mit Euch teilen. Danke, dass Ihr uns auf unserem Weg begleitet – wo auch immer dieser hinführen mag!
Ja, das wollten wir los werden. Leben ist Veränderung 🙂 ..und hier wartet derzeit fast jede Woche eine neue Herausforderung auf uns.
Es gibt noch mehr Neuigkeiten: Auch bei uns als Triathleten wird sich das ein oder andere verändern.. aber dazu bald mehr!
Danke und #bepartoftheproject

Julia und Michel